Soziale Politik für Dich.

Junges Horb

Ziel: für Junge attraktives Horb

Die SPD möchte Horb für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiver machen. Doch dafür müssen in Horb mehr Angebote geschaffen werden.

Wir bedanken uns beim Jugendreferat und allen Vereinen für ihren wertvollen Beitrag zur Jugendarbeit. Auch der Jugendgemeinderat und alle teilnehmenden junge Menschen geben ihr Möglichstes, um politische Teilhabe und Attraktivierung der Stadt umzusetzen. Ihre Sicht der Dinge ist für Horb unendlich bereichernd. Der auf einen Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion in Horb eingerichtete Jugendgemeinderat muss stark in die politische Willensbildung des Gemeinderats eingebunden werden. Dazu gehören die Einladung aller Jugendgemeinderatsmitglieder zu den Gemeinderats- und Ausschusssitzungen, die ausgegebenen Tablets und die Einbeziehung in Preisgerichte von städtebaulichen Wettbewerben.

Wir sind der Ansicht, dass Jugendkulturförderung gezielt unterstützt werden soll, finanziell und personell.

Die Horber Städtepartnerschaften können mittels gezielter Ansprache und durch finanzielle Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene mit geringem Einkommen dem intereuropäischen Austausch dienen.

Jugendräume und andere Orte der Begegnung bedürfen der regelmäßigen Betreuung und Bewerbung. Cliquen entwickeln sich, neue Jugendgruppen müssen stetig wieder abgeholt und von den Jugendangeboten überzeugt werden. Sowohl in der Kernstadt, als auch in den Teilorten sollen diese Orte für Jugendliche und junge Erwachsene gefördert werden

In Horb leben viele Studentinnen und Studenten. Damit noch mehr Studierende sich für den Wohnort Horb entscheiden, statt täglich einzupendeln, kann die Stadt verschiedene Maßnahmen ergreifen.

Unter anderem könnten alle öffentlichen Einrichtungen Studententarife anbieten. Für Neubürgerinnen und Neubürger kann ein Horber Gutscheinheft gemeinsam mit den lokalen Händlerinnen und Händlern, Gastronominnen und Gastronomen entwickelt werden. 

Die Stadtverwaltung wird aufgefordert, aktiv auf die DHBW Spitze zu zugehen und für eine Umsetzung des Wohnheimprojekts zu werben.