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Kultur und Sport

Kultur muss blühen - erreichbare Sportstätten - Freibecken am Bad

Zum Kulturangebot in unserer Stadt gehören natürlich auch die Theater- und andere Kulturprojekte in den Teilorten. Auch ihnen sollte die Unterstützung der Stadtverwaltung durch das städtische Kulturmanagement zukommen.

Zusammen ist man weniger alleine. Viele hunderte Ehrenamtliche in Horb schaffen in den unterschiedlichsten Vereinen, Verbänden und Organisationen ein Wir-Gefühl, bilden weiter und leisten einen wertvollen Beitrag zum sportlichen, kulturellen, musikalischen und zivilgesellschaftlichen Angebot der Stadt. Dafür sagen wir Danke!

Die Stadt Horb soll zukünftig noch stärker darauf hinwirken die Vereinsarbeit in die Schulen einzubinden, um die Vereinsarbeit besser zugänglich zu machen für die Schülerinnen und Schüler.

Dass die Ritterspiele Horb von der Stadtverwaltung aus koordiniert und organisiert werden, war die einzige Möglichkeit das Event in Horb zu halten.

Das Projekt Zukunft e.V. hat im Dezember 2023 die Veranstaltungs- und Gaststättenräume im Kloster an die Stadt Horb zurückgegeben. Das Jahrzehnte bestehende sozio-kulturelle Zentrum hatte Strahlkraft weit über Horb hinaus.

Im Januar 2024 hat die neu eingestellte hauptamtlichen Kulturmanagements ihre Tätigkeit als Stabsstelle bei der Stadtverwaltung aufgenommen. Die SPD wird sie bei der Neuaufstellung der Kultur in Horb unterstützen. Es gibt noch weitere Vereine, die ebenfalls kaum Nachfolgen finden. Die Kulturmanagerin, das Ehrenamtsmanagement der Stadt, wie auch der Kultur- und Sozialausschuss müssen diese und weitere Vereine und Organisationen unterstützen und Lösungen anbieten, damit das kulturelle und damit gesellschaftliche Leben in Horb weiter blühen kann. Durch die Entlastung des Ehrenamtes erhöht sich die Chance, wieder mehr und auch jüngere Engagierte zu gewinnen.

Die Kultur ist ein wichtiger Standortfaktor für Horb. Mit dem Kloster, dem Steinhaus, dem Marmorwerkmittelbau und bald dem Fruchtkasten und dem Schurkenturm stehen mehrere Räumlichkeiten für Veranstaltungen unterschiedlichster Art zur Verfügung. Es muss baldmöglichst ein tragfähiges Raumkonzept entwickelt werden.

Die SPD hält an ihrer Forderung zum Anbau eines Freibadbeckens am Neckarbad fest. Die Untersuchungen zur Umsetzung liegen vor. Die Chance einen neuen Treffpunkt zu installieren, Freizeitpendlerinnen und -pendler zu angrenzenden Bädern eher in Horb zu halten und eine Erweiterung des Neckarbads zu ermöglichen sind einige wichtige Argumente, weshalb der Bau erfolgen sollte. Dieser sog. weiche Standortfaktor sollte nicht unterschätzt werden.

Öffentlich zugängliche Sportstätten sind in unseren Gemeinden oft schon vorhanden und werden gut angenommen. Doch sollte analysiert werden wie Angebote erweitert werden können. Sicherlich kann mit Hilfe des Jugendgemeinderats und dem Jugendreferat herausgefunden werden, welche Interessen bestehen (z.B. Räume für Basketball, Baseball, American Football etc.)

Ebenfalls sollte untersucht werden, ob ein Angebot für Bandproberäume geschaffen werden soll. Dies könnte z.B. in Kooperation mit Horber Musikerinnen und Musikern umgesetzt werden.